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Biographie
Melanie Ilg unterstützt die audius seit 2020 im Bereich Investor Relations und Unternehmensentwicklung.
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- Gesamtleistung des ersten Quartals mit Euro 18,8 Mio. leicht rückläufig (Vorjahr: Euro 19,5 Mio.)
- EBITDA und EBIT unter Vorjahresniveau: EBITDA Euro 1,1 Mio. (Vorjahr: Euro 2,3 Mio.), EBIT Euro 0,6 Mio. (Vorjahr: Euro 1,9 Mio.)
- Jahr 2024 startet mit hohem Auftragseingang und Rekordauftragsbestand
- Prognosen bestätigt
Weinstadt, 31.05.2024. Die audius SE veröffentlicht Zahlen zum ersten Quartal 2024.
Demnach erzielte die audius Gruppe eine Gesamtleistung von Euro 18,8 Mio. (Vorjahr: Euro 19,5 Mio.). Das operative Ergebnis (EBITDA) erreichte Euro 1,1 Mio. und konnte damit nicht den sehr starken Wert des Vorjahresquartals erreichen. Das EBIT im Konzern belief sich auf Euro 0,6 Mio.
Die Gründe für den verhaltenen Jahresauftakt waren die in 2023 und Anfang 2024 noch anhaltenden Verzögerungen bei Auftragsvergaben sowie gerade in den ersten Wochen des Jahres eine zurückhaltende Dynamik in den Projekten. Das operative Ergebnis und damit die Gewinnmarge wurden weiterhin von Investitionen in die neuen Geschäftsfelder sowie neue Services und Dienstleistungen gedrückt.
Der Auftragsbestand zum 31.03.2024 erreichte mit Euro 61,8 Mio. einen neuen Höchststand und legte damit um Euro 11,8 Mio. zu (Vorjahr Euro 50,0 Mio.). Darin enthalten sind größere langjährige Neuaufträge und Verlängerungen. Zusätzlich beginnt das internationale Geschäft Fahrt aufzunehmen und wächst stärker als erwartet. Zum Anfang des zweiten Quartals hat audius weitere signifikante Aufträge erhalten, so dass der Auftragsbestand sich zum Ende des zweiten Quartals nochmals deutlich erhöhen wird.
Wie bereits zur Veröffentlichung der Jahreszahlen 2023 angekündigt, zeigten die Zahlen des ersten Quartals noch eine verhaltene Entwicklung. Der Blick auf das laufende zweite Quartal zeigt hier bereits Verbesserungen. audius ist daher weiterhin sehr optimistisch die Prognosen für das Gesamtjahr zu erreichen. Die Auftragseingänge der vergangenen Monate untermauern gleichzeitig das erwartete Wachstum für die kommenden Jahre.