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Biographie
Christian Schilling ist ausgewiesener Digitalisierungs-Experte und seit über 20 Jahren Teil von audius. In seiner Funktion als Bereichsleiter Software verantwortet er den gesamten Customer Life Cycle wobei sein fachlicher Schwerpunkt auf dem Thema Field Service Management liegt.
Daher empfiehlt es sich, den Weg in die digitale Zukunft an der Seite eines erfahrenen Partners zu bestreiten, dieser hilft, die strategisch richtigen Entscheidungen zu treffen und die vielen kleineren und größeren Stolperfallen zu umgehen.
1. Die Software passt nicht zu Ihren Anforderungen
Das passiert vor allem dann, wenn nicht ganz klar ist, wozu die Software genau verwendet werden soll. Erschwerend hinzu kommt oft ein Kommunikations-Problem, wenn der Kunde Begriffe evtl. anders verwendet und seine Anforderungen daher für den IT-Dienstleister missverständlich formuliert.
Definieren Sie im besten Fall bereits im Vorhinein so deutlich wie möglich, was Sie mit der Software erreichen wollen. Erstellen Sie KPIs, um den Erfolg später messen zu können.
→ Wir helfen Ihnen dabei gerne im Rahmen eines Workshops, bevor Sie sich für eine Lösung entscheiden.
2. Mangelnde Kompatibilität mit den mobilen Endgeräten Ihrer Mitarbeiter
Achten Sie darauf, dass Ihre Außendienst-Mitarbeiter die neue Software mit allen gängigen Gerätetypen nutzen können.
→ Sie benötigen eine Mobile App, die mit möglichst vielen Gerätetypen harmoniert. Die audius mobile Lösung erlaubt es Service-Technikern im Außendienst, ihr eigenes Gerät zu verwenden („Bring your own device“).
3. FSM Software kann sich veränderten Geschäftsprozessen nicht anpassen
Kalkulieren Sie mit ein, dass Ihr neues Software-System mitwachsen können sowie skalier- und modifizierbar sein muss. Das ist vor allem bei cloudbasierten Lösungen nicht immer gewährleistet – und kann später hohe Folgekosten durch Anpassungen nach sich ziehen.
→ Für Programme aus der Microsoft Dynamics 365 Suite stellt sich das Problem nicht – sie sind durch die Einbettung in einen größeren Zusammenhang jederzeit erweiterbar und werden darüber hinaus ständig weiterentwickelt.
4. FSM Software ist zu langsam
Es ist naturgemäß kontraproduktiv, wenn Software, die Prozesse beschleunigen soll, selbst nicht performant ist.
→ Die FSM-Lösungen von audius laufen komplett in der Microsoft Cloud.
5. Mitarbeiter nutzen die FSM Software nicht
Field Service Management Software ist vergleichsweise komplex. Daher dauert es ein wenig, bis die Anwender sich komplett umgestellt haben. Es gibt immer wieder Mitarbeiter, die daher so lange wie irgend möglich an ihren altvertrauten Abläufen festhalten wollen und die neue Software vorerst ignorieren.
→ Gründliche Schulungen auf das neue Tool sorgen dafür, dass die künftigen Anwender nicht überfordert sind und die großen Möglichkeiten der Software erkennen. audius verfügt über große Erfahrung im Change Management.
6. Der Aspekt Business Intelligence wird vernachlässigt
Anfallende Datenmengen sollten von vornherein für die Gewinnung von wertvollen Insights eingeplant werden. Daher sollten Unternehmen ihr FSM System im besten Fall auch im Hinblick auf eine spätere Analyse der gewonnenen Daten auswählen.
→ Microsoft optimiert regelmäßig seine KPI-Dashboards für Dynamics 365 Field Service. Das ist die Lösung, die audius seinen Kunden empfiehlt.
7. Implementierung der FSM Software nimmt kein Ende
Die Umstellung auf eine neue Software ist ein komplexer Vorgang. Um den Überblick nicht zu verlieren, ist es daher sinnvoll, schrittweise vorzugehen.
→ Deshalb verfolgt audius einen agilen Ansatz und stellt sicher, dass bei jedem Sprint die benötigten Kern-Features komplettiert werden.
8. Zu viele Personalwechsel: Brain Drain im FSM
Fluktuation ist ein schleichender Prozess. Seine Auswirkungen werden oft nicht – oder zumindest zu spät – bemerkt. Beispielsweise könnten viele neue Mitarbeiter nicht vollständig mit dem FSM System vertraut sein.
→ audius sorgt auf Wunsch mit regelmäßigen Schulungen dafür, dass alle Mitarbeiter in Bezug auf die verwendete Software immer auf einem Stand sind.