Biographie
Thomas Degenhardt ist Mitbegründer und seit 2004 Geschäftsführer der audius smcTeam GmbH & Co. KG. Thomas Degenhardt verknüpft in seinem Denken und Handeln seine kaufmännische Praxis mit der technischen IT-Beratung und Kundenbetreuung. Er verfügt über eine 30-jährige Berufserfahrung. Seine aktuellen IT-Schwerpunkte liegen im Bereich der automatischen Prozessoptimierung im Systems- und Asset Management Umfeld.
Im digitalen Zeitalter wird die Verwaltung von Arbeitsmitteln und Wirtschaftsgütern immer komplexer. Unser Produkt Asset Manager erlaubt die effiziente, flexible und ganzheitliche Verwaltung aller Assets und dazugehöriger Prozesse im Unternehmen – jetzt auch KI-gestützt.
Die Art und Weise, wie heute gearbeitet wird und wie Arbeitsmittel genutzt werden, hat sich verändert. Das stellt Unternehmen, Behörden und andere Organisationen vor enorme Herausforderungen in der Verwaltung der zahlreichen Assets. Durch die fortschreitende Digitalisierung, immer mehr Cloud Services sowie neue Mobilitätsformen und Incentives für Mitarbeitende hat die Vielfalt der Assets enorm zugenommen. Die Verlagerung der Asset-Nutzung aus dem Unternehmen heraus ins Homeoffice und remote erschwert die gemeinsame Nutzung und Verwaltung. Zudem erweitert sich die Bandbreite durch Bring-your-own-device-Konzepte. Die Erstversorgung, Wartung und Rückführung von Assets werden immer komplizierter. Darüber hinaus wird die individuelle Ausstattung mit Arbeitsmitteln als wichtige Voraussetzung für mehr Produktivität gesehen und ist ein elementarer Baustein im Employer Branding.
Da viele Prozesse wie beispielweise das On- und Off-Boarding von Mitarbeitenden übergreifend über verschiedene physische und immaterielle Assetklassen sind, macht auch eine übergreifende Verwaltung mehr als Sinn. Deshalb verfolgen wir mit unserem Produkt Asset Manager einen ganzheitlichen Ansatz im Sinne eines Unified Asset Managements.
Die Lösung unterstützt mittlere und größere Unternehmen, Verwaltungen und andere Organisationen dabei, angesichts der beschriebenen Herausforderungen den Überblick über die vorhandenen Assets zu behalten. Ob technische Assets wie Laptops und mobile Endgeräte, organisatorische wie Schlüssel und Chipkarten, kaufmännische wie KFZ-Leasings und Bahncards oder vertragliche wie Mobilfunkverträge und Zeitschriftenabonnements – alle können gemeinsam verwaltet werden. Dabei wird eine übergreifende Transparenz gewährleistet, die auf Knopfdruck anzeigt, „wer was hat“. Durch die Integration von IT Asset Management (ITAM) bzw. Software Asset Management (SAM) mit anderen Assetklassen entstehen spannende neue Analysemöglichkeiten.
Der Asset Manager bleibt stets aktuell, da er durch die Integration mit verschiedenen Datenquellen und automatisierten Prozessen weitgehend selbstpflegende Funktionen aufweist. Überlizenzierungen werden vermieden, Diskrepanzen werden sichtbar und können korrigiert werden. Die vollständige Erfassung aller Assets, inklusive Freeware, bildet eine zuverlässige Grundlage für Sicherheitsmaßnahmen und erlaubt eine klare Entscheidungsfindung für Purchasing, organisatorische Strukturen und Prozesse. Die Integration modernster KI-Technologien ermöglicht die Formulierung von Abfragen und Analysen zum Asset-Bestand in natürlicher Sprache. Durch seine umfassenden Möglichkeiten der Datenbereitstellung auf den verschiedensten Gebieten bietet der Asset Manager zudem eine gute Vorbereitung auf externe Prüfungen und Audits.
Der Asset Manager ist innerhalb weniger Tage produktiv nutzbar. Er hat sich bereits vielfach bewährt und wird von Unternehmen unterschiedlichster Größen und Branchen eingesetzt.